“Tierheilpraktikerin & Reikitherapeutin: Ihre erfahrene Expertin für ganzheitliche Tiergesundheit. Gemeinsam sorgen wir für das Wohlbefinden und die umfassende Versorgung Ihres Tieres.”

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Pflanzenheilkunde:

1. Erkältung (Husten):
   • Viele Heilpflanzen können bei Erkältungen und Husten helfen. Dazu gehören zum Beispiel Thymian, Eukalyptus, Salbei und Ingwer.
2. Magen-Darmprobleme:
   • Kamille, Pfefferminze und Fenchel sind einige der Kräuter, die bei Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsstör-ungen, Blähungen und Krämpfen eingesetzt werden können.
3. Verletzungen und Hauterkrankungen:
   • Ringelblume, Aloe Vera und Arnika sind bekannt für ihre wundheilenden und entzündungshemmenden Eigenschaften.
4. Futterergänzungsmittel:
   • Einige der genannten Kräuter können als Nahrungsergänzungsmittel dienen und die allgemeine Gesund-heit unterstützen.
5. Stärkung des Immunsystems:
   • Holunder, Echinacea und Astragalus sind dafür bekannt, das Immunsystem zu stärken.
6. Stärkung der Nieren- und Darmfunktionen:
   • Brennnessel und Löwenzahn können die Nierenfunktion unterstützen, während Fenchel und Kümmel die Darmgesundheit fördern.
7. Wechseljahrsbeschwerden und Menstruations-beschwerden:
   • Frauenmantel und Mönchspfeffer werden oft bei hormonellen Beschwerden eingesetzt.
8. Stressresistenz:
   • Adaptogene wie Rhodiola und Ashwagandha können helfen, Stress abzubauen und die Stressresistenz zu erhöhen.
9. Herz-Kreislaufprobleme und Stärkung des Herzens:
   • Weißdorn wird traditionell zur Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems verwendet.
10. Immunabwehr:
    • Echinacea und Propolis sind bekannt für ihre immunstärkenden Eigenschaften.
11. Leber-, Gallen- und Verdauungsbeschwerden:
    • Mariendistel und Artischocke können die Leber- und Gallenfunktion unterstützen.
12. Prostatabeschwerden:
    • Kürbiskerne und Sägepalme werden
      oft bei Prostata-beschwerden eingesetzt.
13. Blasenentzündung:
    • Bärentraube und Goldrute sind be-kannt für ihre harn-treibenden und ent-zündungshemmenden Eigenschaften.

Bitte beachte, dass die genaue Dosierung und Anwendung individuell abgestimmt werden sollten. Bei akuten Beschwerden ist eine ärztliche Diagnose immer ratsam. Natürliche Heilmittel können eine sinnvolle Ergänzung zur konventionellen Medizin sein. 🌿

Misteltherapie: 
Die Misteltherapie ist eine unterstützende alternative Behandlungsmethode, die aus Extrakten der Mistelpflanze
(Viscum album) gewonnen wird.

Klinische Studien zur Misteltherapie bei einzelnen Tumorarten .

​Hier klicken:
Studie zur Misteltheapie

 Hier sind einige Anwendungsgebiete und Informationen zur Misteltherapie:

1. Anwendung der Misteltherapie:
   • Die Behandlung kann entweder durch Präparate zum Einnehmen oder als Injektion erfolgen.
   • Die Misteltherapie wird oft bei Krebspatienten eingesetzt, um die Lebensqualität zu verbessern und das Immunsystem zu stärken.
2. Weitere Anwendungsgebiete:
   • Herzschwäche:
     Die Mistel kann bei Herz-Kreislauf-Beschwerden unterstützend wirken.
   • Bluthochdruck: Einige Studien deuten darauf hin, dass die Mistel den Blutdruck regulieren kann.
   • Arteriosklerose:
     Die Mistel kann die Durchblutung fördern und die Arterien unterstützen.
   • Kopfschmerzen:
     Es gibt Hinweise darauf, dass die Mistel bei Spannungskopfschmerzen helfen kann.
   • Geschwüre und Ekzeme: Die entzündungs-hemmenden Eigen-schaften der Mistel können bei Haut-problemen nützlich sein.
   • Wechseljahres-beschwerden:
     Einige weibliche Tiere verwenden die Mistel zur Linderung von Wechseljahresbe-schwerden oder Hormonstörungen.
3. Studien zur Misteltherapie:
   • Es gibt klinische Studien zur Misteltherapie bei verschiedenen Tumorarten.
   • Diese Studien unter-suchen die Wirkung der Mistel auf das Tumor-wachstum, die Lebens-qualität und das Überleben von Krebspatienten.

Grundprinzipien der Phytotherapie:

Die Phytotherapie, ist die älteste medizinische Therapieform,
sie sind schon in den Lehren Hippokrates oder Hildegard von Bingen
zugegen gewesen
und als Pflanzenheilkunde bekannt.

Die Anwendung von Heilpflanzen beschreibt die Vorbeugung und
Behandlung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen.
Dabei werden entweder frische oder getrocknete Pflanzenteile
sowie pharmazeutisch aufbereitete Substanzen verwendet.
Diese enthalten die Wirkstoffe in bestimmter und kontrollierter wirksamer Konzentration.

Die Phytotherapie zielt unteranderem darauf ab, die Selbstheilungskräfte
des Körpers zu aktivieren und den Organismus aus sich selbst heraus zu heilen,
die Wirkstoffe bzw. die passende Heilpflanze werden
adäquat auf die Symptome abgestimmt.

Sie ist eine wissenschaftlich fundierte Pflanzenheilkunde und kann eine wertvolle Ergänzung oder
Ersetzung zur schulmedizinischen Versorgung sein. 

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Der Unterschied zwischen Pflanzenheilkunde und  Naturheilverfahren  liegt in ihrer Herangehensweise und ihrem Anwendungsbereich:

1. Pflanzenheilkunde (Phytotherapie):
   • Die Pflanzenheilkunde nutzt Pflanzen und ihre Bestandteile (wie Blätter, Blüten, Wurzeln, Rinde) zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten.
   • Sie basiert auf dem Wissen über die Wirkstoffe in Pflanzen und deren positiven Effekte auf den menschlichen Körper.
   • Pflanzenheilmittel können in verschiedenen Formen verwendet werden, z. B. als Tee, Tinktur, Extrakt oder Salbe.
   • Beispiele für Pflanzenheilmittel sind Baldrian, Johanniskraut, Kamille und Echinacea.
2. Naturheilverfahren:
   • Naturheilverfahren sind ein breiterer Ansatz, der nicht nur Pflanzen, sondern auch andere natürliche Elemente wie Wasser, Luft, Ernährung und Bewegung einbezieht.
   • Sie zielen darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele zu fördern.
   • Naturheilverfahren umfassen Techniken wie Hydrotherapie, Atemübungen, Fasten, Bewegungstherapie, Ernährungsberatung und Entspannungstechniken.
   • Der Fokus liegt auf der Gesundheitsförderung und der Vorbeugung von Krankheiten.

Insgesamt betont die Pflanzenheilkunde spezifisch die Verwendung von Pflanzen und ihren Wirkstoffen, während die Naturheilverfahren einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, der verschiedene natürliche Elemente einbezieht. Beide Ansätze können jedoch ergänzend zur konventionellen Medizin eingesetzt werden. 🌿

Misteltherapie bei Tieren:

Stellenwert der Misteltherapie:

Die Misteltherapie ist ein wesentlicher Bestandteil einer ganzheitlichen, integrativen Krebstherapie und versteht sich als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung.

Ziel der Misteltherapie ist es in erster Linie,
die Lebensqualität des Patienten zu verbessern.

Die Behandlung mit Mistelpräparaten ist umso erfolgreicher,
je früher sie begonnen wird.

Mistelpräparate:

Mistelpräparate werden seit mehr als 100 Jahren zur Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt.

Sie bestehen aus wässrigen Gesamtextrakten der weißbeerigen Mistel
(Viscum album L.) von verschiedenen Wirtsbäumen
wie Apfelbaum, Eiche, Esche, Kiefer, Tanne und Ulme.

Unterschiedliche Wirtsbäume:

Misteln werden von ihrem Wirtsbaum mit Nährstoffen versorgt und
unterscheiden sich daher in ihren Inhaltsstoffen je nach Baum,
auf dem sie gewachsen sind.

Mistelextrakte von unterschiedlichen Wirtsbäumen sollen je nach Art des Tumors eine optimale Wirkung bei bestmöglicher Verträglichkeit erzielen.

Hersteller und Zusammensetzung:

Mistelpräparate unterscheiden sich in den von den Herstellern angewendeten pharmazeutischen Verfahren und folglich in ihrer Zusammensetzung.

Bei einer Umstellung auf ein anderes Mistelpräparat muss deshalb wie bei einer Neueinstellung verfahren werden.

💞lichst

Ihre Tierheilpraktikerin
Amanda Gillet